Wir Menschen vermeiden die Bewegung sobald wir Schmerzen spüren. Auf Dauer hat das Folgen für unseren gesamten Bewegungsapparat. Nehmen wir als Beispiel das Schultergelenk. Schmerzen im Schultergelenk können sehr unangenehm sein. Um das Schmerzgefühl zu vermeiden, gehen wir in eine Schonhaltung. Die Schonhaltung führt zu einer Verkürzung der Sehnen, Bänder und Muskeln und damit zu weiteren Bewegungseinschränkung. Das hat Auswirkungen auf die Körperhaltung und auf weitere Gelenke, die dann fehlbelastet werden.  Es folgt eine Kettenreaktion mit zahlreichen Beschwerden. Das sichere Körpergefühl und die allgemeine Mobilität werden vermindert.

Unsere Gelenke haben einen maximalen Bewegungsgrad und diesen sollten wir regelmäßig nutzen. Gelenke sind zum Bewegen da. Dass ist ihre Funktion. Wenn Du 2-3 x wöchentlich Dich um Deinen Körper kümmerst, ist das schon ausreichend, um Deine Gelenke gesund zu erhalten. Im Yoga findest Du Übungssequenzen die Deinen ganzen Körper unterstützen, bewegen und entspannen.

Wenn Du Schmerzen hast, dann ist es eine schlechte Alternative in die Schonhaltung zu gehen, dort zu bleiben und darauf zu warten, dass es besser wird. Im Yoga findest Du Übungssequenzen, die speziell auf Dein Problem eingehen. Du lernst auch Deine Muskeln zu entspannen. Angespannte Muskeln lassen sich schlechter bewegen, als entspannte.

Warum sind Menschen, die in Bewegung sind glücklicher?

Dass Bewegung glücklich macht, erfahren wir täglich. Wir erleben, wie sich nach der Bewegung die Laune hebt, Unruhe löst und Sorgen verblassen. Dank Bewegung sind wir also unseres eigenen Glückes Schmied. Sie wirkt wie ein natürlicher Stimmungsaufheller.
Mit Bewegung produzieren wir unsere Glückshormone einfach selbst.
Im Gehirn wirkt Bewegung wie eine positive Droge. Die als Glückhormone bekannten Botenstoffe Serotonin und Dopamin werden ausgeschüttet, Stress wird abgebaut und Angst gedämpft. Und schon nach einer halben Stunde Bewegung, die unseren Puls anhebt, kann eine Erhöhung der Endorphin-Konzentration beobachtet werden – ein weiteres Glückshormon.

Deshalb sind Menschen, die in Bewegung sind so fröhlich und lebensbejahend.

Wen wundert es, dass Bewegung bereits als Mittel gegen ernste seelische Leiden wie Angststörungen, Depressionen und Sucht eingesetzt wird.

Regelmäßige Bewegung macht Stress den Garaus

Menschen, die permanent unter Zeitdruck und Hektik stehen, die von einem Termin zum nächsten jagen, fragen sich jetzt, wie sie auch noch ein regelmäßiges Bewegungsprogramm in ihren knapp bemessenen Zeitplan einbauen sollen. Dabei braucht es gar nicht lange, um Glückhormone freizusetzen und Stresshormone abzubauen. Und jede der Arbeit entrissene Stunde wird mit besserer Laune, erholsamerem Schlaf, höherer Konzentration, geringerer Fehlerquote und mehr Energie und Stressresistenz belohnt. Am Ende sind die „geopferten“ Stunden schnell wieder reingeholt, gehen doch alle Aufgaben viel leichter von der Hand. So darf sich Lebensgefährte Stress getrost verabschieden.

Serotonin und Endorphin bringen Zufriedenheit

Kreativität, Leistungsfähigkeit und gute Laune schenkt das „Chefhormon“ Serotonin. Es lässt Dich in Lösungen, nicht in Problemen denken. Außerdem dämpft Serotonin ganz natürlich den Appetit. Es ist der Gegenspieler des Stresshormons Cortisol und sorgt für Entspannung und einen gesunden Schlaf. Stimmung und Gewichtsregulation hängen direkt zusammen.
Neben Serotonin ist auch Endorphin ein natürlicher Stimmungsaufheller. Das Hormon macht nicht nur glücklich und euphorisch, es hat obendrein die Fähigkeit, das Schmerzempfinden zu reduzieren.

Wichtig für Dich ist, dass Du in Bewegung kommst. Es gibt so viele fantastische Möglichkeiten, finde Deine Leidenschaft, meine ist Yoga.

Wenn Du Yoga kennenlernen möchtest, dann lade ich Dich ein, an einer Probestunde teilzunehmen, schreibe mir dafür eine email, oder abonniere meinen Newsletter, mit diesem erhältst Du ein kostenloses Video, auf dem ich Dir zeige, wie Du in 15 Minuten 80% Deiner Muskulatur und Gelenke bewegen kannst. Ich freue mich auf Dich.